Die Bedeutung externer Links für die Suchmaschinenoptimierung ist nach wie vor unbestritten, so dass das Thema Linkkauf natürlich regelmäßig aufkommt. Laut Googles offiziellem Standpunkt ist der Linkkauf manipulativ und daher eine Black- oder Grey-Hat-Technik, aber PR-Impressionen sind durchaus akzeptabel, sofern bestimmte Regeln eingehalten werden.
Es sollte natürlich sofort darauf hingewiesen werden, dass die offiziellen Richtlinien von Google vorschreiben, dass PRs mit einem „no follow“-Attribut versehen werden müssen; Webmaster halten sich in der Regel nicht daran…
Linkkauf ist in den allermeisten Fällen eine Manipulation des Suchalgorithmus, da der Klick-Traffic wahrscheinlich nicht signifikant ist, und in den meisten Fällen wird der Link bald im Archiv platziert, wo er selten angeklickt wird.
Links kaufen – Deutsche backlinks kaufen
Es lohnt sich, einen Blick auf die Möglichkeiten zu werfen, die einem Webmaster zur Verfügung stehen, der den Kauf eines Links in Erwägung zieht. Im Grunde genommen geht es hier um Linkkauf, bei dem Sie für Ihr Geld eine garantierte Sichtbarkeit erhalten, daher schließen wir Pressemitteilungen und Veröffentlichungen nicht ein.
Derzeit gilt im deutschsprachigen Raum die Veröffentlichung von so genannten „gesponserten“ Artikeln als Linkkauf. Es gibt eigens zu diesem Zweck eingerichtete Websites, die in Wirklichkeit Kataloge mit umfangreichen Einträgen sind. Es gibt auch Seiten, die die Veröffentlichung gesponserter Artikel nicht ausschließen, aber im Prinzip enthalten die meisten Einträge keinen externen Link, und diese Seiten veröffentlichen auch regelmäßig ihre eigenen Inhalte und sorgen so für einen stabilen Traffic. Die Spitzenkategorie des Linkkaufs sind die stark frequentierten Fach-, Themen- und Nachrichtenseiten, die Tausende, manchmal Zehntausende von Besuchern pro Tag haben.
Es versteht sich von selbst, dass ein höherer Traffic auch einen höheren Preis für den Linkkauf bedeutet, aber dies ist nicht völlig proportional. Auf den PR-Artikelseiten mit der niedrigsten Qualität können Links für etwa 20-50 € gekauft werden, wobei der Inhalt nicht von hoher Qualität ist. Die großen Portale zeigen Artikel für ein Vielfaches dieses Betrags an, sogar für Tausende von Euro.
Lohnt es sich, Links zu kaufen?
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass jede Website externe Links braucht, wenn sie einen höheren Suchverkehr erzielen will. John Mueller, ein hochrangiger Google-Manager, hat bereits erklärt, dass organischer Verkehr nicht unbedingt externe Links erfordert, da die Indexierung auch ohne sie erfolgt, aber dass diese Aussage ergänzt werden muss. Eine Indizierung kann in der Tat erfolgen, bedeutet aber keineswegs, dass Sie tatsächlich Traffic erhalten können. 2016 ist es klar, dass externe Links eine große Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung spielen.
Wenn Sie an Backlink-Shopping interessiert sind, besuchen Sie high5seo.de